Straßengüterverkehr ist ein schlankes Modell; die Produkte werden zu den Ekol Transferzentren und anschließend zu den Zielorten auf der Straße transportiert.

Diese Methode ermöglicht es auch, Produkte in Transferzentren zu sammeln und zu konsolidieren und sie im Rahmen von Import-Export-Verfahren an die gewünschten Ziele zu liefern.

Diese Art von Transport beinhaltet zwei verschiedene Transportarten – See und Land. Zu diesem Zweck eignet es sich für Produkte mit hoher Tonnage, da die Tonnage Beschränkungen für europäische Autobahnen enthält. Die Produkte werden mit Ro-Ro über europäische und türkische Häfen übernommen und anschließend für die Endlieferung auf den Landtransport umgestellt.

Dieses Modell ermöglicht es, Produkte auf dem Landweg zu den Häfen von Triest, Sète, Haydarpasa und Alsancak zu transportieren, danach zu konsolidieren und anschließend von Ro-Ro im Rahmen von Import-Export-Verfahren an ihren endgültigen Bestimmungsort zu liefern.

Das intermodale Modell nutzt drei Transportarten: See, Eisenbahn und Straße. Die Produkte werden per Ro-Ro von ihren jeweiligen Häfen zu den Häfen von Triest und Sète transportiert. Danach werden sie vom Schienentransport übernommen: von Triest nach Ludwigshafen, Ostrava oder Köln und von Sète nach Paris. Von dort werden sie im Straßenverkehr zu ihren Endzielen befördert.

Ebenso werden Produkte, die per Bahn nach Köln, Ostrava, Ludwigshafen oder Paris transportiert werden, konsolidiert und per Bahn zu den Häfen von Triest und Sète transportiert. Schließlich werden sie von Ro-Ro zu ihren jeweiligen Häfen verschifft.

Intermodaler Transport reduziert den Kraftstoffverbrauch sowie die Kohlenstoff-, Partikel- und Stickoxidemissionen. Dank grüner Logistik, werden pro Monat 365.000 Bäume gespart.